Erotik

"Spezifisch erotische Darstellungen finden sich bei fast jedem Künstler. Oft werden diese Werke von der Öffentlichkeit mit Abstand betrachtet und obliegen Sammlern oder Nachlassverwaltern. Auch heute ist es nicht einfach, Werke mit offensichtlich erotischem

Inhalt abzubilden. Man betrachtet diese Arbeiten zumeist als Verfehlung, die dem künstlerischen Renommée mehr schaden als nützen." (Gilles Néret: Erotik in der Kunst des 20. Jahrhunderts)

Erotische- und Gesellschaftskritische Contemporary Artist aus Braunschweig, Astrid BRANDT

© Alle Rechte Astrid BRANDT. Das Kopieren, Vervielfältigen und Verbreiten der Arbeiten ist untersagt.

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„Alle Kunst ist erotisch“, sagt Adolf Loos (1908).

Zitat aus dem Buch "Erotische Kunst": Als Preis für die falsche Scham und die Tabuisierungen, die die Zivilisation hervorbringt, beginnt die Erotik und ihr Abkömmling, der Fetischismus, sich in der Kunst zu entfalten. Neben Rodin, Kubin, Dix, Grosz, Schiele, Masson, Picasso, Brauner, Magritte, Wols und Wesselmann, wird von der Männerwelt nach Belieben das Geschlechtsteil verwandelt.

Nur eine Frau selbst bringt nun die Authentizität an den Tag und das ganz ohne Tabu. Wünsche sind nun länger keine Phantasien

 

 

 

Technik: Acryl auf Leinwand und Mischtechnik auf Sand gemalt. Größen ca. 90 x 90 cm oder 60 x 90 cm

 

 

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mehr und gerade dies, kann auch im Jahr 2005, den Betrachter immer noch schockieren.

 

Der Schwerpunkt unserer Präsenz auf dieser Seite ist unter anderem das „erotische Bild" (Acryl-Leinwand). Der Betrachter erkennt und spürt bald sehr schnell die Quelle von Vitalität und Lebensfreude, aber auch die schonungslose Echtheit bis hin zur Demaskierung. Es begegnet Ihnen eine Bilderwelt voller erotischer Träume, aber auch morbider Akte und eine freizügige, authentische Sexualität der Gegenwart in einer auffälligen Echtheit der Situation.